Am ersten Tag (Montag) haben wir eine Schnitzeljagd am Harburger Hafen gemacht. Wir mussten Fridolins Fußabdrücke finden an denen Buchstaben standen, die das Lösungswort "SONNEN" ergaben.
Dienstags filmte jeder einen Kurzfilm über "Das Beste am Norden".
Ich filmte den Film mit einer Freundin und es hat ziemlich Spaß gemacht.
Mittwochs haben wir eine Kerze aus Kerzenresten gebastelt und verziert.
Der beste Tag finde ich war Donnerstag. Denn an dem Tag konnten wir an einer Rallye durch das Appelbütteler Tal teilnehmen.
Am letzen Tag gab es eine Videokonferenz, wo wir uns alle wieder sehen konnten. Wir haben Spiele gespielt und uns die Ergebnisse der Woche angeschaut.
Die Minifahrt war sehr toll, auch wenn wir nicht wegfahren konnten.
Abigail, 13 Jahre
Auch wir Gruppenleiter hätten uns sehr darüber gefreut, uns wieder in diesen Maiferien zusammen mit den Minis in die gelben Bullis zu setzen und Deutschland gemeinsam zu erkunden. Stattdessen wurden von uns aber ein paar Tage vor Ferienbeginn große Briefumschläge an alle Minis verschickt, in denen sich für jeden Tag seperate Briefe zum öffnen befanden. So hatte man jeden Tag einen kleinen Überraschungsmoment und man wusste nie so richtig, was einen für den Tag erwartet. Auch mein Hightlight war in dieser Woche die Rallye ak.a "Mini-Olympiade" am Donnerstag, da wir an diesem Tag, mit Abstand und unter Einhaltung der Hygienevorschriften, uns endlich mal wieder in Präsenz sehen konnten. Wir haben verschiedene Stationen aufgebaut, an denen Olympische Disziplinen wie "Staffellaufen", "Biathlon", "Zirkeltraining" und "Dosenwerfen" erfolgreich absolviert werden mussten. Natürlich auf etwas anderer Art und Weise. Der Staffellauf wurde mit einer Kartoffel, einem Tischtennisball und einem Löffel absolviert, beim Biathlon musste man Becher wegpusten und Strafrunden laufen, für jeden Becher, der noch am Ende stand und beim Zirkeltraining war beispielsweise Geschick beim Hochhalten eines Federballs und Einfädeln eines Garns gefragt. Um die Stationen mit uns Gruppenleitern zu finden, gab es eine Karte mit eingezeichneten Weg. Für jede Person, die an der Reihe war, wurde die Zeit gestoppt, die zum Lösen der Station benötigt wurde. So konnte das Team Fridolin gemeinsam gegen die Zeit antreten. Im Schnitt hat das Team übrigens nur 1 Minute und 16,5 Sekunden für eine Station benötigt und hat somit gegen das Zeitlimit erfolgreich gewonnen!
Um einen Einblick in die Minifahrtswoche zu bekommen, könnt ihr gerne hier einmal vorbeischauen.
Wir freuen uns auf jeden Fall auf die nächste "richtige" Minifahrt 2022 mit euch!
Annika, 23 Jahre
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